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AirStar evolution begründet neue Ära der Materialseparation

Zur IFAT 2024 (13.-17. Mai in München), präsentiert der deutsche Maschinenbauer Westeria den von Grund auf neu entwickelten Windsichter AirStar evolution erstmals einer breiten Öffentlichkeit.
Der neue AirStar evolution setzt neue Benchmarks in Sachen Effizienz und Flexibilität beim Trennen von Materialien. (Bild: Westeria)

Zur IFAT 2024 (13.-17. Mai in München), präsentiert der deutsche Maschinenbauer Westeria den von Grund auf neu entwickelten Windsichter AirStar evolution erstmals einer breiten Öffentlichkeit. Dieser setzt neue Standards in Sachen Effizienz und Flexibilität, angepasst an die individuellen Bedürfnisse der Anwender. Das komplett überarbeitete Luftführungssystem bietet eine hohe Flexibilität bei der Erfüllung spezifischer Aufgaben, das neue Bedienpanel erleichtert die Einstellung und Prozessüberwachung, und das Design ist für optimale Wartungsfreundlichkeit ausgelegt. Der Energieverbrauch liegt deutlich niedriger als bisher. In Arbeitsbreiten von 1000 mm bis 3000 mm verfügbar, eignet sich der AirStar evolution für Durchsätze bis zu 400 m³/h. Dank seines modularen Aufbaus lässt er sich perfekt an die jeweilige Aufgabe anpassen, platzsparend transportieren und vor Ort in nur einem Tag montieren.

Als wesentlicher Bestandteil fast aller Recyclingprozesse ermöglicht das Windsichten ein hoch effizientes Trennen der in Abfallströmen enthaltenen Bestandteile auf Basis ihres Gewichts und ihrer ballistischen Eigenschaften. Windsichter von Westeria sind weltweit für Anwendungen im Einsatz, die von Hausmüll über Kunststoffe, Altholz, Ersatzbrennstoffe, Baumischabfall, Altglas und Industrieabfälle bis zur Schrottverwertung reichen.

Herzstück des AirStar evolution ist das neue Luftführungssystem NotusAir. Dessen neu konstruierter, regelbarer Ventilator ermöglicht die präzise Steuerung des Luftstroms und kann damit den Energieverbrauch gegenüber einer herkömmlichen, zudem lauteren Luftdrosselklappe um über 30 % senken. Zur Ergebnisoptimierung sind darüber hinaus die Abscheidetrommel horizontal, das Zuführband vertikal sowie der Düsenwinkel vollelektrisch verstellbar. Die speziell designte Luftführung und eine grossflächige Haube über der Leichtstoffkammer optimieren zusätzlich den gesamten Separationsprozess. So ist erstmals die Rückführung eines grossen Teils der Prozessluft zum Trenngebläse möglich, was den Anteil der abzusaugenden Luftmenge um zwei Drittel reduziert. Dies macht das Gesamtsystem sehr kompakt und senkt – über den Energieverbrauch hinaus – auch das Investitionsvolumen erheblich.

Westeria GmbH
D-48346 Ostbevern
+49 2532 88-0
www.westeria.de

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