Immer das passende Pulverbett
BAM und TU Berlin-Wissenschaftler*innen haben ein neues Verfahren vorgestellt, das es ermöglicht, zuverlässig zwischen der Fliessfähigkeit scheinbar ähnlicher Pulver zu unterscheiden, die sich jedoch in verschiedenen additiven Fertigungsverfahren sehr unterschiedlich verhalten.
Innovation im 3D-Druck
Mit einer rein geometrischen und algorithmischen Methode verhindern Wissenschaftler des Fraunhofer IGD Treppenstufenartefakte im Multimaterial-3D-Druck. Um Quantisierungsfehler zu vermeiden, modulieren sie die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal. Das Ergebnis sind geometrisch und farblich akkurate Oberflächen.
Eine unkonventionelle Privatschule
Im ‚Atelier Gorge de Loup‘ in Lyon erhalten Jugendliche eine praxisnahe Ausbildung für technische Berufe. Um besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen zu können, setzen Denis Brude und sein Team in der Werkstatt auch moderne 3D-Druck-Systeme wie die Sintratec S2 ein.
Bauteile während dem Drucken optimieren
Mit 3D-Druckern lassen sich Bauteile flexibel produzieren. Auch an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) arbeiten Forscher damit: Um das Druckergebnis bei Kunststoffen zu optimieren, haben sie eine Software entwickelt, die Parameter wie Temperatur und Druckgeschwindigkeit während des Drucks anpassen kann. Gerade Temperaturunterschiede zwischen den einzelnen Schichten, die sich bei der Produktion ergeben, können sich negativ auf die Eigenschaften des Kunststoffs auswirken. Mit ihrer Software können die Forscher dies umgehen.
Die Premiumliga des 3D-Druckens
Der 3D-Druckdienstleister und Entwicklungspartner 4D Concepts hat sein Portfolio um die kurzfristige Bereitstellung thermisch und mechanisch anspruchsvoller High Performance Prototypen aus modernen Hochleistungskunststoffen erweitert. Die verfahrenstechnische Grundlage dafür bildet ein neuer 3D-Drucker von Intamsys.
Gedruckte Bauteile für den Lotus Type 62-2
Stratasys Ltd., ein führender Anbieter von Polymer-3D-Drucklösungen, erstellt für Radford, eine globale Luxusautomobilmarke, über 500 3D-gedruckte Bauteile für die Markteinführung des Lotus Type 62-2 Coachbuilt, wie in der Dokumentation Radford Returns bei Discovery+ gezeigt wird.
Kunststoffteile für Freizeitfahrzeuge
Das Ergebnis beim Entpulvern und Reinigen additiv gefertigter Kunststoffteile deutlich zu verbessern sowie Kosten und Zeit dabei einzusparen – diese Ziele verfolgt ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen mit der Anschaffung der automatisierten Nachbearbeitungslösung S1 von AM Solutions – 3D post processing technology.
Augmented Reality trifft auf Lasersintern
An der Zürcher Hochschule der Künste werden Augmented Reality und 3D-Druck als mögliche Unterrichtsmaterialien der Zukunft untersucht. Für das innovative Projekt stellte Sintratec ein 3D-gedrucktes Replikat eines archäologischen Fundes.
Designkonfiguratoren: Potenzial für 3D-Druck
Für viele 3D Druck Anwendungen stellt der aufwändige Konstruktionsprozess den grössten Bottleneck dar. In diesem Beitrag präsentieren wir, wie mit Designkonfiguratoren eine digitale Prozesskette geschaffen werden kann, mit welcher Nutzer produktionsfertige Designs selber erzeugen können. Wir gehen dabei auf die wichtigsten Potenziale und Herausforderungen für die Implementierung solcher Systeme ein.
Roboter zum Leben erwecken
Studierende des ETH Projekts Dyana verbinden Animation und Robotik, um einen katzenartigen Charakter mit realistischen Bewegungen zu erschaffen. Für die Herstellung ihres ausgeklügelten Prototypen setzt das Team um Andrina Grimm unter anderem auf das 3D-Druckverfahren von Sintratec.