Mit mehreren Tausend Teilnehmern war das Engel live e-symposium 2021 Ende Juni ein grosser Erfolg. Neben einer Online-Konferenz, Business Talks und virtuellen Werksführungen nutzten die Teilnehmer die Chance, sich in One-on-one-Meetings persönlich auszutauschen und den virtuellen Showroom zu erkunden.
Zum ersten Mal fand die traditionelle Hausmesse von Engel virtuell statt und das mit einer sehr hohen Reichweite. Die Teilnehmer kamen aus knapp 90 Ländern. Besonders stark vertreten waren neben Deutschland und Österreich die Länder Mexiko, USA und Türkei. „Wir haben sehr viel positives Feedback von unseren Kunden aus allen Regionen der Erde erhalten“, sagt Ute Panzer, Vice President Marketing and Communications von Engel. „Dies bestätigt nicht nur das grosse Interesse an neuen Technologien, sondern zeigt auch, wie gross der Wunsch nach Austausch und Netzwerken ist, selbst wenn sich alle darauf freuen, bald wieder an Präsenzveranstaltungen teilzunehmen. Mit dem virtuellen Symposium haben wir ein hochkarätiges Event für einen sehr effizienten und kompakten Wissenstransfer entwickelt.“
Konferenz, Werksführungen und viel Raum zum Netzwerken
Wie lassen sich die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung in Chancen verwandeln? Welche innovativen Technologien haben das Potenzial, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Und wie passen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zusammen? In Keynote-Vorträgen und Business Talks gaben Experten von Engel und weiteren Unternehmen Antworten auf die aktuell brennenden Fragen. Die Referenten standen den Teilnehmern nach den Vorträgen in Q&A-Sessions Rede und Antwort, und auch in den One-on-one-Meetings wurden die Konferenzthemen weiter diskutiert. „Auch virtuell steht der persönliche Austausch bei Engel im Mittelpunkt“, so Panzer.
Jeder zweite Teilnehmer des Engel live e-symposiums nahm an mindestens einer virtuellen Führung durch die österreichischen Engel Werke teil und entdeckte dabei viel Neues. Der Maschinen- und Anlagenbauer hatte in den letzten Jahren stark in die Modernisierung seiner Werke und in seine Kundentechnika investiert, und auch die neue Firmenausstellung am Stammsitz in Schwertberg konnte durch die Reiserestriktionen bis dato noch nicht viele Besucher begrüssen. Das Symposium brachte die Ausstellung nun zu den Kunden nach Hause. Alle Live-Moderationen an den drei Event-Tagen kamen von dort.