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«Fachwissen & Vertrauen sind massgeblich»

Die Schweizer Instandhaltungsbranche trifft sich vom 17. bis 18. November 2021 in Zürich. Die 14. Fachmesse für industrielle Instandhaltung ist dank ihrem ausgefeilten Schutzkonzept für Aussteller und Besuche sicher und ermöglicht wertvolle Vor-Ort-Begegnungen und den Wissensaustausch unter Experten.
Alle Easyfairs Messen haben ein international erprobtes und anerkanntes Schutzkonzept. (Bild: easyfairs)

Die Schweizer Instandhaltungsbranche trifft sich vom 17. bis 18. November 2021 in Zürich. Die 14. Fachmesse für industrielle Instandhaltung ist dank ihrem ausgefeilten Schutzkonzept für Aussteller und Besuche sicher und ermöglicht wertvolle Vor-Ort-Begegnungen und den Wissensaustausch unter Experten.

Die «maintenance Schweiz» am 17. bis 18. November 2021 in Zürich hat bereits hochkarätige Aussteller an Bord. Unter anderem sind die Firmen Alfred Imhof AG, Antriebe Rüti AG, Atico AG, Belimo Automation AG, Buser Oberflächentechnik AG, Conrad Electronic AG, EAM Swiss GmbH, ebm-papst AG, Fanuc Switzerland GmbH, Getriebebau Nord AG, GreenGate AG, Kubo Tech AG, Küffer Elektro-Technik AG, Montalpina AG, SF-Filter AG, Tecalto AG oder Trifork AG mit dabei. Damit beweist die diesjährige Messeveranstaltung wieder ihren hohen Anspruch, die führenden Anbieter und Experten aus der Branche zusammen zu bringen. Gerade in der schwierigen Zeit der reduzierten Kundenkontakte war und ist die Organisation eine besondere Herausforderung. Daher bedankt sich das ganze Easyfairs Team bei den Ausstellern und Besuchern für ihre Treue. Daniel Nussbaumer, Head of Events, sagt: «Die lange Vorfreude darauf, dass es nun bald wieder losgeht, ist jetzt bei uns allen spürbar. Es ist wichtig, dass diese Messen stattfinden und wir die Wirtschaft endlich wieder tatkräftig unterstützen können.»

Zukunftsorientierte Fokusthemen der Ausstellenden 2021

Die zwei Fokusthemen «Predictive Maintenance», IoT (Internet of Things) und «Data Management» haben bereits ihren Einzug in vielen Bereichen der Schweizer Instandhaltungsbranche gehalten und der klare Trend zur Digitalisierung ermöglicht komplett neue Berufsbilder. Michael Kummer, langjähriger Aussteller und Geschäftsführer Ketag/Küffer Elektro-Technik AG betont: «Bei den Themen Industrie 4.0, Predictive Maintenance, Augmented Reality, bieten wir unseren Kunden Lösungen an, die sie einsetzen können und die ihnen einen Mehrwert bringen.» Zur Messepräsenz sagt er weiter: «Wir sind überzeugt, dass in der Instandhaltung das Fachwissen sowie das Vertrauen massgeblich sind. Was gibt es dabei Effizienteres als an einem Tag auf der Maintenance alle seine Lieferanten und Partnerbetriebe zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen?» Zu den neuen Berufsbildern sagt Michael Kummer: «Der Servicetechniker hat mit Hilfe von Augmented Reality Zugriff auf elektronische Ablagemöglichkeiten und noch wichtiger ist dabei auch der Instandhalter, der den Servicetechniker vor Ort unterstützt. Ein weiteres neues Feld ist sicherlich das der Daten-Scientisten, die Datenströme in Bezug auf die Instandhaltung analysieren und die Lebensdauer, den aktuellen Zustand und den Ausfallzeitpunkt genau bestimmen können.»
Auch für Stefan Beyeler, CEO der Buser Oberflächentechnik AG steht fest: «Dank der Vielfalt an Ausstellern erhält man einen Einblick in die heutigen Praktiken der Instandhaltung.»

Konferenz mit kompaktem Insiderwissen

Dank der intensiven Zusammenarbeit mit den Branchen-Verbänden bietet die maintenance Schweiz wieder ein Vortragsprogramm für Experten und Praktiker. In Zusammenarbeit mit Swiss Alliance for Data-Intensive Services veranstaltet Easyfairs parallel zur maintenance Schweiz 2021 zum dritten Mal die «smart maintenance Conference» in der Messe Zürich im Konferenzbereich K3. Einige Highlights des diesjährigen Programms beinhalten u.a. das Vortragsthema von Dr. Melanie Geiger zu «Innovation in der Instandhaltung – neues Innovationsprogramm für Schweizer Firmen». Sie stellt dabei die Eckpunkte dieses Programms vor und erklärt, wie Firmen in den Genuss einer solchen Förderung kommen können. Philipp Schmid vom CSEM präsentiert dazu das Thema «Predicitve Maintenance mit neuronalen Netzen». Denn Neuronale Netzwerke versprechen, die Datenflut von den Maschinen effizient verarbeiten und interpretieren zu können. Prof. Dr. Patricia Deflorin von der FH Graubünden wird in ihrem Vortrag zur Predictive Maintenance anhand einer Befragung von Maschinenbetreibern aufzeigen, wo die Bedürfnisse liegen und was Beweggründe für eine Kooperation mit den Maschinenherstellern sind. Zudem wird diskutiert, welche finanziellen Vorteile aus Predictive Maintenance entstehen. Anhand eines konkreten Fallbeispiels von Laserschneidmaschinen werden Dr. Lilach Goren & Prof. Dr. Kurt Stockinger von der ZHAW verschiedene Designmöglichkeiten von intelligentem Datamanagement diskutieren, das als Grundlage für die Analyse von Industriemaschinen dient. Ihr Thema «Smart maintenance end-to-end: Ein Fallbeispiel rund um intelligentes Datenmanagement und Analyse von Industriemaschinen».

www.maintenance-schweiz.ch

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