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Erfolgreicher Abschluss der Innoteq 2025

Die Innoteq bot Fachbesuchenden aus der gesamten Schweiz eine wertvolle Gelegenheit für Wissensaustausch, Networking und neue Geschäftskontakte. (Bild: BernExpo)

Mit einer positiven Bilanz ist die Innoteq 2025 am 14. März zu Ende gegangen. An vier Tagen versammelte die führende Fachmesse für die Fertigungsindustrie rund 280 Ausstellende (+20% im Vergleich zu 2023) und 14’500 Fachbesuchende (+ 20%) auf dem BernExpo-Areal. Die Messe festigte damit ihre Rolle als zentrale Dialog- und Innovationsplattform in der Industrie.

Die Innoteq überzeugte mit einem hochqualifizierten Fachpublikum, das sich intensiv mit den aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen des Fertigungssektors auseinandersetzte. Neue Technologien, innovative Lösungen und zukunftsweisende Konzepte gaben wichtige Impulse. Ob traditionsreiche Familienunternehmen oder international tätige Industrieunternehmen – die Messe bot eine breite Palette an Ausstellenden und eine entsprechend vielfältige Themenlandschaft.

Zahlreiche Unternehmen zeigten sich begeistert von der Messe, so beispielsweise Yannick Berner, Co-CEO von URMA: «Die Innoteq 2025 hat sich als Leitmesse der Schweizer Fertigungsindustrie bestätigt. Wir schätzen die Gelegenheit, in einem entspannten Rahmen mit unseren Kunden und Lieferanten ins Gespräch zu kommen und wertvolle Kontakte zu pflegen.» Oder Dominik Affolter, Managing Director Sales der Blaser Swisslube AG: «Wir sind überzeugt, dass es diese Industrieplattform für den Austausch innerhalb der Branche braucht.»

Ein besonderer Erfolg war der Journée romande de la Tech industrie, welcher die französischsprachige Industrie der Schweiz zusammenbrachte und den interregionalen Wissenstransfer förderte.

Weitere Highlights waren die Verleihung der Blaser Produktivitätstrophäe 2025 sowie die beiden Fokustage Smart Factory & Industrie 4.0 und Sustainable Productivity, die mit hochkarätigen Keynotes wichtige Zukunftsimpulse setzten.

Trägerverbände ziehen positive Bilanz

Auch die Trägerverbände der Innoteq zeigen sich zufrieden und unterstreichen die Relevanz der Veranstaltung für die Branche.

Christoph Blättler, Ressortleiter von Swissmem, betont: «Das Schaufenster der Schweizer Fertigungsindustrie hat sich bewiesen. Es war eine aktive Stimmung auf den Fluren ebenso wie an den Ständen der Ausstellenden.»

Nicola Tettamanti, Präsident von Swissmechanic, ergänzt: «In guten wie in schlechten Zeiten hängt der Erfolg eines Betriebs auch von seinem Netzwerk ab. Die Innoteq 2025 hat sich mit ihrer zweiten Ausgabe als bedeutender Netzwerkevent der Schweizer Fertigungsindustrie bewiesen.»

Jakob Broger, Vizepräsident (Metall) von Tecnoswiss, zieht ebenfalls eine erfreuliche Bilanz: «Die Innoteq 2025 war ein Erfolg. Die Stimmung bei den Ausstellenden und Besuchenden war durchwegs positiv. Die Besucherfrequenz lag über dem Niveau von 2023, und die Qualität der Kontakte war ausgezeichnet. Die Veranstaltung hat sich als fester Branchentreffpunkt etabliert.»

Die nächste Innoteq findet vom 16. bis 19. März 2027 wieder in Bern statt.

www.innoteq.ch

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