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Werkstoffe – Verarbeitung – Anwendung

Innoteq 2025

Vom 11. bis 14. März findet auf dem Bernexpo-Areal die Innoteq 2025 statt. Die Fachmesse bietet eine wichtige Plattform, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entdecken, wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen und direkt mit führenden Experten und Lösungsanbietenden ins Gespräch zu kommen.
(Bild: Innoteq)

Vom 11. bis 14. März findet auf dem Bernexpo-Areal die Innoteq 2025 statt. Die Fachmesse bietet eine wichtige Plattform, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der Branche zu entdecken, wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen und direkt mit führenden Experten und Lösungsanbietenden ins Gespräch zu kommen.

Vier Messehallen, rund 280 Ausstellende und zahlreiche Innovationen: Die Innoteq 2025 deckt das gesamte Spektrum der Schweizer Fertigungsindustrie ab – von Werkzeugbau, Werkzeugmaschinen und Maschinenbauteilen über additive Fertigung und Prozessautomatisierung bis hin zu Werkstoffen, Messtechnik und Oberflächenbehandlung. Besonders im Fokus stehen aktuelle Trendthemen wie Robotik, das Internet of Things und Künstliche Intelligenz. Entscheidungsträger, Innovatoren und Anwender erhalten einen umfassenden Marktüberblick und können sich mit führenden Unternehmen austauschen. Die Fachmesse bringt die Akteure der MEM-Industrie aus allen Sprachregionen zusammen – rund 20 % der Besuchenden kommen aus der Romandie.

«Die Innoteq bietet als Marktplatz, Netzwerkplattform und Branchenbarometer eine einzigartige Gelegenheit, aktuelle Trends zu entdecken, direkt mit Lösungsanbietenden in Kontakt zu treten und Best Practices aus der Industrie kennenzulernen», sagt Key-Account-Managerin Morena Perdichizzi. «Die steigende Zahl an Ausstellenden und die wachsende Bedeutung der Romandie unterstreichen die Relevanz der Messe für die gesamte Schweizer MEM- Industrie.»

Neben den neusten Produktentwicklungen setzt die Innoteq 2025 inhaltlich auf zwei zentrale Themen. «Sustainable Productivity» beleuchtet, wie Unternehmen nachhaltiger wirtschaften, CO₂-Emissionen reduzieren und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken können. «Smart Factory & Industrie 4.0» zeigt das Potenzial neuer Technologien wie Internet of Things, Künstliche Intelligenz und Augmented Reality und deren Einfluss auf effizientere Produktionsprozesse.

Vielfältiges Rahmenprogramm

Neben den Messeständen erwartet die Besuchenden ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Keynotes renommierter Branchenexperten, Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen und Best Practices aus der Branche.

Am 11. März wird das Vortragsprogramm unter dem Leitmotto «fit for future» eröffnet. Die Präsidenten der Innoteq-Trägerverbände analysieren die aktuelle Marktlage und beleuchten zentrale Zukunftstrends der Branche. Am Mittwoch, 12. März, findet erstmals anlässlich der Innoteq der Journée romande de la Tech industrie statt, organisiert vom Verband GIM (Groupement suisse de l’Industrie des Machines), der die französischsprachige Industrie der Schweiz zusammenbringt.

Der Vormittag des 13. März steht im Zeichen von «Smart Factory & Industrie 4.0». Dr. PH.D. Francesco Crivelli, Head of R&BD Industry 4.0 & ML bei CSEM, zeigt, welche Rolle Künstliche Intelligenz in der Industrie spielt. Patrick Beutler, Research Associate an der ETH Zürich, gibt einen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse und zeigt Automatisierungslösungen für KMU auf.

Am Nachmittag des 13. März würdigt die Blaser Produktivitätstrophäe 2025 herausragende Leistungen der Branche und lädt anschliessend zur grossen Feier ein.

Den Abschluss bildet am 14. März das Thema «Sustainable Productivity». Lukas Federer, stellvertretender Bereichsleiter Infrastruktur, Energie & Umwelt bei economiesuisse, gibt einen Einblick in die aktuelle Schweizer Wirtschaftslage und zeigt zukunftsweisende Perspektiven. Starke Partnerschaften.

www.innoteq.ch

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