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Arburg ist 1A-Ausbildungsbetrieb

Im Namen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nordschwarzwald überreichte Knut Lohrisch, Mitglied der IHK-Geschäftsführung, am 24. Juli 2024 in Lossburg das begehrte Gütesiegel „1A Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ an Georg Anzer, Bereichsleiter Personalmanagement bei Arburg. Das etablierte IHK-Gütesiegel würdigt Unternehmen, die sich weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus für die Ausbildung und Förderung des Nachwuchses engagieren.
1A ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb (v. l.): Knut Lohrisch, Mitglied der Geschäftsführung IHK Nordschwarzwald, überreicht die Auszeichnung an Georg Anzer, Bereichsleiter Personalmanagement bei Arburg, sowie an Michael Vieth, Abteilungsleiter Personalentwicklung und Ausbildung, und Marius Singer, Hochschulmarketing. (Bild: Arburg)

Im Namen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nordschwarzwald überreichte Knut Lohrisch, Mitglied der IHK-Geschäftsführung, am 24. Juli 2024 in Lossburg das begehrte Gütesiegel „1A Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ an Georg Anzer, Bereichsleiter Personalmanagement bei Arburg. Das etablierte IHK-Gütesiegel würdigt Unternehmen, die sich weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus für die Ausbildung und Förderung des Nachwuchses engagieren.

Als einer der grössten Ausbildungsbetriebe im Nordschwarzwald zählt Arburg zu den wenigen von insgesamt 1.300 Unternehmen, die wieder die alle drei Jahre zu erneuernde Auszeichnung erhalten haben. „Sie gehen die berühmte Extrameile“, lobt Knut Lohrisch bei der Übergabe Georg Anzer sowie Michael Vieth, Arburg-Abteilungsleiter Personalentwicklung und Ausbildung, und Marius Singer, verantwortlich für das Hochschulmarketing. „Wie Arburg mit Menschen umgeht, die Geschicke der Azubis fördert und sich für die Region einsetzt, macht den Unterschied. Ein tolles Unternehmen!“

Mehrfach geprüftes und zertifiziertes Ausbildungskonzept

Gewürdigt wurden bei der Vergabe der IHK-Zeichnung das umfassende Ausbildungskonzept. „Unsere Auszubildenden und Studierenden erhalten zum Beispiel die Möglichkeit zu Auslands­aufenthalten, die besonders gerne für europäische Länder wie Spanien in Anspruch genommen werden“, nennt Michael Vieth ein attraktives Argument für eine Ausbildung beim weltweit agierenden Maschinenhersteller. Weiterhin werden Zusatzqualifikationen z. B. im Bereich der additiven Fertigung angeboten. Gefördert wird bei Arburg auch über die klassische Ausbildung hinaus. Prävention und mentale Gesundheit, gesunde Ernährung und der Umgang mit Schichtarbeit gehören dazu.

Für fachübergreifendes Lernen gibt es bei Arburg interdisziplinäre Projektgruppen aus verschiedenen Lehrjahren und Berufsbildern, die eigenverantwortlich etwa die Azubi-Homepage erarbeiten, den Instagram-Kanal pflegen oder bei Betriebsbesichtigungen und den jährlichen Arburg Technologie-Tagen unterstützen.

Etablierter Ausbildungsbetrieb Arburg bildet konsequent bedarfsorientiert aus – und das in über 15 verschiedenen Berufen. In diesem Jahr blickt Arburg auf 75 Jahre erfolgreiche Ausbildung zurück. Wie es der Zufall will, starten im September 2024 aktuell 75 junge Menschen ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei Arburg. Darunter sind beispielsweise angehende Maschinenbauer und Industriemechaniker, Mechatroniker und Elektroniker, Technische Produktdesigner und Industriekaufleute.

Wer sich für eine Ausbildung oder ein duales Studium bei Arburg interessiert, findet alle Informationen rund um Berufe und Bewerbung auf der Azubi-Homepage oder direkt im Bewerberportal.

www.ausbildung.arburg.com
www.arburg.com/info/ausbildung

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