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Rekordjahr für das Hightech Zentrum Aargau

Das Hightech Zentrum Aargau begleitet und unterstützt die Innovationsvorhaben von Aargauer Unternehmen. Im Jahr 2023 starteten über 400 neue Projekte; darunter das 3000. in der Geschichte des HTZ.
2023 war ein Jahr der Rekorde für das Hightech Zentrum Aargau (Bild: HTZ)

Das Hightech Zentrum Aargau begleitet und unterstützt die Innovationsvorhaben von Aargauer Unternehmen. Im Jahr 2023 starteten über 400 neue Projekte; darunter das 3000. in der Geschichte des HTZ.

Die Expertinnen und Experten des HTZ helfen Aargauer Unternehmen, die Lücken zwischen der guten Innovationsidee, der Investition und der Umsetzung zu schliessen. Sie stellen ihren Kunden ihre langjährige Industrieerfahrung, ihr Netzwerke und breite Kenntnisse über kantonale, nationale und internationale Fördermöglichkeiten zur Verfügung.

Im ersten Kalenderjahr ohne pandemiebedingte Einschränkungen setzte das HTZ den bei der Gründung vor elf Jahren eingeschlagenen Wachstumskurs fort. Das Jahr 2023 brachte einen Rekordstand an Erstberatungen und Firmenprojekten. Die Zahl der Förderprojekte, an denen Hochschulen beteiligt waren, stieg von 123 auf 136. Ausserdem schloss das HTZ mit einem Innovationsvorhaben des Wynentaler Heizelementherstellers Backer ELC das 3000. Firmenprojekt ab.

Mehr Mittel für Aargauer KMU

Eine der Schlüsselindikatoren für die Leistung des HTZ ist die Gesamtsumme der für Firmenprojekte eingeworbenen Mittel bei Förderorganisationen wie der Innosuisse, dem Forschungsfonds Aargau oder dem Bundesamt für Energie. 2023 stieg dieser Betrag von 5,90 auf 8,27 Millionen Franken. Das Resultat spricht für die Qualität der Projekte und die gestiegene Innovationskompetenz der Antragsteller.

Mit der markanten Zunahme der Drittmittel verstärkte sich auch der wirtschaftliche Hebeleffekt des HTZ. Im Berichtsjahr lagen die Kantonsbeiträge an das HTZ bei rund vier Millionen Franken. Die extern eingeworbenen Mittel entsprechen rund 200 Prozent der Kantonsbeiträge, eine Investition, die sich offensichtlich lohnt.

Da parallel zu den Drittmitteln auch die Eigenleistungen der Unternehmen zunahmen ‒ von 7.23 auf 9.06 Millionen Franken ‒ betrugen die vom HTZ ausgelösten Primärinvestitionen rekordhohe 18 Millionen Franken; ein Plus von knapp 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

www.hightechzentrum.ch

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