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Kunststoffengineering mit Simulation & KI

Immer höhere Nachhaltigkeitsziele bei kürzerer Entwicklungszeit: Oft fehlen die richtigen Tools, mit denen die Kunststoffindustrie die Herausforderungen von heute meistern kann. Altair zeigt auf der K 2022, wie nachhaltiges Kunststoff-Engineering mit KI & Simulation gelingen kann und wie Unternehmen wachsende Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen können, während sie gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.
(Bild: Altair)

Immer höhere Nachhaltigkeitsziele bei kürzerer Entwicklungszeit: Oft fehlen die richtigen Tools, mit denen die Kunststoffindustrie die Herausforderungen von heute meistern kann. Altair zeigt auf der K 2022, wie nachhaltiges Kunststoff-Engineering mit KI & Simulation gelingen kann und wie Unternehmen wachsende Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllen können, während sie gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Zu den aktuellen Herausforderungen der Kunststoffbranche gehören neben der Entwicklung von nachhaltigeren Produkten und einer kreislauffähigen Produktentwicklung auch die Suche nach neuen Materialien sowie die CO2-Bilanz:

• Ständig steigende Nachhaltigkeitsanforderungen stellen Unternehmen vor immer neue Herausforderungen.

• Anforderungen in Materialsubstitutionsprojekten sind oft nur schwer erfüllbar, sodass sich Entwicklungszeiten verlängern und Projekte verteuern können.

• Von Unternehmen wird heute eine Bewertung ihres CO2-Fussabdrucks gefordert, die sie oft aufgrund fehlender Daten nicht liefern können.

Nachhaltiges Engineering mit Simulation (Bild: Alpla / Altair)

Wie gelingt es Unternehmen, sämtliche Anforderungen mit ihrem Zeit- und Kostenbudget in Einklang zu bringen?

Auf dem Stand von Altair (Halle 8b, Stand H28) erfährt der Besucher, wie das Altair Technologieportfolio nachhaltiges Produktdesign ermöglicht und Unternehmen bei der Transformation der Wertschöpfungskette unterstützt, um ihre Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu erreichen.

Best Practice Beispiele namhafter Unternehmen zeigen, wie es gelingt,

• Materialien zu substituieren,

• den Einsatz von recycelten Materialien zu erhöhen und

• den tatsächlichen CO2-Fussabdruck zu bewerten und zu reduzieren.

Simulationsprozess (Bild: X-Plast / Altair)

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